Du hast bestimmt schon mal ein Spiel am Computer oder der Playstation gespielt, zum Beispiel World of Warcraft oder Sims. Computerspiele gibt es schon seit über 50 Jahren.
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Die Gamescom ist eine der größten Computer- und Videospielmessen der Welt. Hier werden einmal im Jahr viele neue Games vorgestellt. Foto: Oliver Berg (dpa)
Damals beschäftigten sich vor allem Computer-Techniker an Universitäten damit. Computer waren damals so teuer, dass sie fast nur für die Wissenschaft benutzt wurden. Als Computer billiger wurden und man sie für zuhause kaufen konnte, wurden Computerspiele beliebter und viele merkten, dass sich damit Geld verdienen lässt. Am Anfang waren die Spiele einfach und es dauerte nicht lange, sie zu entwickeln. Das aber hat sich geändert. An richtig guten Spielen arbeiten viele Spieleentwickler oft mehrere Jahre. Es gibt ganze Unternehmen, die nichts anderes machen als Spiele zu entwickeln. Es braucht jemanden, der Computercode schreiben kann, jemanden, der sich ausdenkt, welche Geschichte in dem Spiel erzählt wird, und jemanden, der am Computer malen kann, wie das Spiel aussieht. Deshalb kann man Computerspiele heute sogar an einer Hochschule studieren.
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