Bei Gewittern ziehen viele Kinder in die Betten der Eltern um. Dort lassen sich unheimliche Blitze und Donner besser überstehen. Aber warum gewittert es überhaupt?
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Gewitter entstehen immer dann, wenn warme und kalte Luftströme aufeinander treffen. Die warme Luft steigt dann nach oben, es bilden sich Wolken und es gibt teils heftigen Regen. Gewitter treten vor allem bei großer Schwüle auf, wenn also die warme Luft so feucht ist wie in einer Sauna. Die Temperatur in einem Blitz ist so hoch, dass die Luft plötzlich glüht und kilometerweit leuchtet. Durch die Hitze dehnt sich die Luft explosionsartig aus, was als Donner zu hören ist. Das Grollen entsteht, weil der Donnerknall von Wolken und Erdoberfläche zurückgeworfen wird.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ