Wie eine Familie ihr Haus in einen alten Tabakschopf baut
Ein nicht alltägliches Wohnbauprojekt: Wo früher Tabakblätter getrocknet wurden, soll künftig eine fünfköpfige Familie wohnen können. Als "Haus im Haus", beschreibt der neue Besitzer die Pläne.
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Der Tabakschopf am Ende der Herrenstraße wirkt imposant. Auf vier Ebenen und gekrönt von einer "Lüfterlaterne", wurde darin genossenschaftlich die Sorte Badischer Geudertheimer luftgetrocknet. Je nach Bedarf wurden die Holzlamellen so eingestellt, dass viel oder wenig Luft an den an einer Schnur aufgefädelten Tabakblättern entlang strömt. Nach einem halben Jahr Trocknung wurden sie schließlich zur Weiterverarbeitung an ...