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Bibliothekarin Dorothea Siegler-Wiegand (1920 bis 2012), deren Mutter den Freitod wählte, als die Nazis sie 1944 deportieren wollten, lieh dem 16-jährigen Werner Stock Hitlers „Mein Kampf“ aus ihrem Privatbesitz aus. Foto: Burgmaier/Privat
Wenn es möglich gewesen wäre, hätte ich sicherlich eher gelesen als gesprochen. Vielleicht kam diese Sucht nach Lesbarem durch die Geschichten, die mir meine Mutter und meine Cousine fast an jeden Abend an meinem Bett vorgelesen hatten. Sie waren für mich als Kind immer ein wunderbarer Übergang vom Tag in den Traum.
Vielleicht lag es aber auch ...