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Wie Braugerste zu Malz veredelt wird

BETRIEBSPORTRÄT: In den Mauern der Dinglinger Malzfabrik von Frieder Heitzelmann reift massenweise Korn.  

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Frieder Heitzelmann  inspiziert Roggen... der Keimgrube. Es riecht nach Gurke.   | Foto: Max Schuler
Frieder Heitzelmann inspiziert Roggenkörner aus der Keimgrube. Es riecht nach Gurke. Foto: Max Schuler

LAHR. Der mit Backsteinen geharnischte Koloss am Lahrer Bahnhof lebt. Er schwitzt, ächzt und frisst. Seine Leibspeise sind Gerste und Roggen – bis zu 8000 Tonnen verschlingt er im Jahr. Gefüttert wird er von Frieder Heitzelmann. Die Beiden halten sich gegenseitig am Leben. Denn im Bauch des Kolosses reift etwas Wertvolles heran: Malz.

Seit 1890 prägt die Malzfabrik Eckenstein und Co GmbH den heutigen Lahrer Stadtteil Dinglingen. Die Fabrik diente einst als Motiv für Postkarten. Heute schlängelt sich Efeu an der Fassade empor. Über dem Dach kreist ein Schwarm schwarzer Vögel. Die mit Beton gefüllten Fensterrahmen blicken bedrohlich auf jeden, der sich dem Grundstück ...

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