Werksfeuerwehr bleibt unerlässlich
Christian Rasch bekennt sich zur Rothaus Brauerei-Mannschaft / Georg Rupp regt verstärkte Zusammenarbeit mit Grafenhausen an.
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GRAFENHAUSEN-ROTHAUS. "Wir müssen unsere Produktionsstätten optimal schützen, deshalb werden wir auch künftig nicht auf die Werkfeuerwehr verzichten können", so das klare Bekenntnis von Christian Rasch, Alleinvorstand der Staatsbrauerei Rothaus, im Rahmen der Mitgliederversammlung der Werkfeuerwehr. Wie Kommandant Konrad Kaltenbacher informierte, wurden 2016 elf, im Jahr 2017 acht und in diesem Jahr bereits 13 Einsätze verzeichnet.
In der Tat: Brauereichef Christian Rasch sprach sich bei der Versammlung der Werkfeuerwehr ohne Wenn und Aber für die zwingende Notwendigkeit einer eigenen Betriebswehr aus. Auch wenn die Feuerwehr aus ...