Wenn’s hupt gibt’s Fressen
Sylvia Zink-König und Bruni Zippenpfennig kümmern sich in Endingen um bedürftige Katzen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ENDINGEN. Die meisten Menschen mögen Tiere und kümmern sich fürsorglich um ihre Hunde, Katzen, Vögel, Hamster oder Hasen. Diese Tiere haben es gut. Es gibt aber auch Tiere, die es nicht gut haben, die hungern oder misshandelt werden. Auch den Katzen, die oberhalb von Endingen bei einer Hütte in den Reben leben, ging es lange Zeit nicht gut. Sie bekamen kein Futter, hatten nie einen Tierarzt gesehen, wurden überall verjagt. Bis Sylvia Zink-König und Bruni Zippenpfennig von dem Katzenelend erfuhren.
An jenem Tag vor vier Jahren machten sich die beiden Freundinnen noch am gleichen Abend auf den Weg in die Reben, um die Tiere zu suchen. Und seitdem geht jeden Abend, bei Wind und Wetter, bei Eis und Schnee oder bei 35 ...