Wenn nur noch die Kunst hoffen lässt

Das Concertino und zahlreiche Mitwirkende zeigen, wie angemessenes Gedenken 75 Jahre nach der Auschwitzbefreiung möglich ist.  

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Der litauische Bariton Modestas Sedlev...ur Vision künftigen Glücks glaubhaft.   | Foto: Christoph Breithaupt
Der litauische Bariton Modestas Sedlevicius interpretierte Hanns Eislers „Ernste Gesänge“ emotional und doch schlicht und machte die Wendung vom Vanitas-Motiv zur Vision künftigen Glücks glaubhaft. Foto: Christoph Breithaupt
OFFENBURG. Auch 75 Jahre nach der Befreiung des NS-Massenvernichtungslagers Auschwitz hat das Entsetzen über das, wozu Menschen fähig sein können, nichts an Intensität eingebüßt. Welche Worte findet man, um darüber zu sprechen? In welcher Form ist eine angemessenes Gedenken überhaupt möglich? Das ...

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Schlagworte: Ines Then-Bergh, Johannes Brahms, Hanns Eisler

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