Wenn Natur und Kultur sich im Park treffen
Der rund drei Hektar große Skulpturenpark in Grafenhausen hat sich stetig weiter entwickelt / Auch Buschwindröschen haben sich nun angesiedelt.
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GRAFENHAUSEN. "Ich bin davon überzeugt, dass mit dieser neu geschaffenen Parkanlage die Attraktivität unseres Luftkurortes weiter gesteigert werden kann", hob der damalige Bürgermeister Erich Kiefer im Gespräch mit der Badischen Zeitung kurz vor der offiziellen Einweihung des Grafenhausener Kurparks Anfang Juli 2003 hervor. Zwischenzeitlich konnte die Attraktivität der weitläufigen Anlage noch gesteigert werden, der heutige Skulpturenpark hat sich zu einem Treffpunkt von Natur und Kultur entwickelt.
In der Tat: Der 2003 eingeweihte Kurpark Grafenhausen, der im letzten Jahr in Skulpturenpark umbenannt wurde, hat sich positiv weiter entwickelt. Es ist eine Parkanlage entstanden, ...