Wenig Raum für Alkoholexzesse
Veranstalter und Polizei erwarten beim Narrentreffen am 3. Februar in Ettenheim keine "Horden alkoholisierter Jugendliche".
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ETTENHEIM. Mit einer Hundertschaft stark alkoholisierter Jugendlicher, die wie am vergangenen Wochenende in Lahr geschehen (BZ vom 25. Januar) mit dem Zug anreist und exzessiv Party feiern will, während sich der Zug der Narren durch die Altstadt schiebt, rechnen Veranstalter und Polizei im Vorfeld des Ettenheimer Narrentreffens am 3. Februar nicht. "Weil wir mit unserem Umzugskonzept dieses Klientel eher nicht ansprechen, rechnen wir nicht mit derartigen Exzessen", sagt Sebastian Winter, Chef der Narrengesellschaft Hoorig und Veranstalter in Ettenheim.
Als eher konservativ und auf Tradition und Brauchtum setzend ist das Ettenheimer Narrentreffen bekannt, zu dem die Narrengesellschaft wieder an die 5000 Hästräger und Musiker eingeladen hat. "Wir verzichten bewusst auf ...