Weiter metzgen oder schließen?
Die neuen EU-Vorschriften verlangen von Metzgern neue Investitionen in Sterilisierungsgeräte und Umbauten
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REBLAND. Vom 1. Januar 2010 an brauchen alle fleischverarbeitenden Betriebe eine neue Zulassung. Der Grund sind neue, strengere Hygieneanforderungen der EU. Auch für Metzger im Rebland bedeutet dies: Entweder sie investieren in die nötigen Einrichtungen oder sie müssen die Produktion aufgeben. Fürs Erfüllen der neuen Richtlinien entschieden haben sich bereits die Metzgereien Stange und Senn. Die Metzgerei Schrodi klärt gerade ab, was für die EU-Zulassung zu tun ist. Für die Metzgerei Ritter ist aber klar: Sie wird die Produktion einstellen.
Das Metzger-Handwerk hat schon viele Wellen von EU-Vorschriften erlebt. Vergangenes Jahr erst waren die Hygieneregeln verschärft worden. Ewald Ritter investierte. "Wir dachten, damit sei’s jetzt erledigt". ...