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Nicolas Bormann von der Firma Allevo hatte die Gebührenkalkulationen für das Trinkwasser als auch für das Abwasser für die Jahre 2024 und 2025 berechnet und war dem Gemeinderat per Video zugeschaltet. Nach seinen Berechnungen bleibt der Preis für das Trinkwasser für das laufende und das kommende Jahr nahezu gleich, es soll um zwei Cent steigen, von 2,53 Euro je Kubikmeter auf 2,55 Euro. Die Grundgebühr bleibt gleich. Gerald Sensenbrenner (FL) verwies darauf, dass man im Trinkwasserbereich ja keine Gewinne erzielen dürfe und fragte, ob man das nicht überdenken sollte angesichts hoher Kosten für eine neue Wasserleitung, die irgendwann gebaut werden müsse. Bürgermeister Alexander Schröder antwortete, dass dies so in der Satzung geregelt sei: "Wenn wir das ändern wollen, müssen wir die Satzung ändern."
Für den Bereich Abwasser hatte Bormann ausgerechnet, dass die Gebühren für das Schmutzwasser von derzeit drei Euro auf 3,46 Euro je Kubikmeter steigen sollen. Für Niederschlagswasser sollen die Gebühren sinken von derzeit 13 Cent je Quadratmeter versiegelter Fläche auf sechs Cent rückwirkend für das laufende Jahr und auf zehn Cent für das Jahr 2025. Die neuen Kalkulationen wurden bei jeweils einer Enthaltung angenommen.
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