Auf einem Jahrmarkt gibt es Schießbuden, Zuckerwatte, Autoscooter oder eine Geisterbahn. Die Menschen, denen diese Buden und Fahrgeschäfte gehören, nennt man Schausteller.
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Das Wort ist ein bisschen verwirrend, weil diese Menschen nicht etwas zur Schau stellen. Man kann mit ihren Riesenrädern und Karussellen fahren, oder Bonbons kaufen. Früher war das anders: Da gehörten auch Artisten oder Löwenbändiger zu den Schaustellern, die von Jahrmarkt zu Jahrmarkt zogen. Auch die Schausteller von heute tun das: Ihre Schießbude oder ihre Achterbahn transportieren sie mit einem Lastwagen von Stadt zu Stadt und bauen sie dort auf dem Jahrmarkt wieder neu auf. Dieses Jahr sind viele Jahrmärkte wegen Corona abgesagt worden. Deshalb haben Schausteller wenig verdient, vielen geht es schlecht und sie haben Probleme ihre Familien zu versorgen.
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