Als die Europäer größere Schiffe bauen konnten, fuhren sie nach Afrika, Amerika und Australien und teilten die Welt untereinander auf, ohne die Menschen, die dort wohnten, zu fragen.
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Die europäischen Königshäuser wollten möglichst reich und mächtig sein. Vor allem England, Spanien, Frankreich und die Niederlande eroberten die Gebiete und bezogen von dort Kaffee, Tee, Gewürze und vieles mehr. Das passierte oft mit Gewalt und ohne Rücksicht, es wurde sogar Menschenhandel betrieben. Wegen der Kolonialisierung wird fast überall auf der Welt Englisch, Französisch und Spanisch gesprochen. Auch Deutschland hatte ein paar Kolonien, wie zum Beispiel Namibia und Kamerun in Afrika. Heute sind alle Kolonien wieder unabhängig, aber die Länder leiden immer noch unter den Folgen der Ausbeutung durch die Kolonialisierung.
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