Den Ausdruck Big Five – die großen Fünf – benutzten Großwildjäger früher für die fünf afrikanischen Tierarten Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Sie wurden nicht wegen ihrer Größe so bezeichnet, sondern weil es gefährlich und am schwierigsten war, sie zu jagen. Touristen wollen auf Safaris die Big Five sehen, die in Reservaten kontrolliert gehalten werden. Man kann sie zum Beispiel in Ländern wie Botswana, Kenia, Mosambik, Namibia, Simbabwe, Südafrika, Swasiland, Tansania und Uganda antreffen. Sie sind bedroht, vor allem durch illegale Wilderei. Elefanten werden wegen ihrer Stoßzähne, Rhinozerosse wegen ihrer Hörner getötet. Aus den Hörnern werden Messer geschnitzt, oder sie werden zu Pulver gemahlen und als Liebesmittel nach China verkauft. Ausgestopfte Nashörner wurden in Europa sogar schon aus Museen gestohlen, auch in Südbaden, zum Beispiel 2012 in Offenburg. Löwen und Leoparden sind wegen ihrer Felle begehrt.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ