Erklär’s mir

Was passiert bei einem Erdbeben?

Wenn die Erde wackelt und einen zittern lässt, dann ist klar: Das ist ein Erdbeben! Aber wie kommt es eigentlich dazu?  

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Kaputte Uhr nach einem Erdbeben in der italienischen Region Emilia-Romagna 2012.  | Foto: dpa
Kaputte Uhr nach einem Erdbeben in der italienischen Region Emilia-Romagna 2012. Foto: dpa
Über ihrem Kern ist unsere Erde flüssig, darüber kommt eine kilometerdicke Kruste, die sozusagen auf der Schicht darunter "schwimmt". Diese Kruste besteht aus vielen Stücken, die Platten genannt werden. Diese bewegen sich, weil es unter ihnen ja flüssig ist.

Wenn zwei solcher Platten aufeinanderstoßen, dann verhaken sie sich an ihren Rändern. Dort entstehen dann Spannungen, die die Erdkruste irgendwann nicht mehr aushält. Das führt dann dazu, dass die Spannungen sich mit einem Ruck entladen. So entstehen Erdbeben.

Wenn das passiert, kann man Schutz suchen: beispielsweise unter Türrahmen, aber auch unter Bänken und Tischen. Wenn man draußen ist, sollte man sich auf freie Plätze stellen. Das Gefährliche bei Erdbeben sind Gebäude, die einstürzen und einen treffen können. Deswegen ist es wichtig, dass man aufpasst.

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