Musiker üben eine Menge. Denn die Lieder, die sie für ihre Zuhörer singen und spielen, sollen so gut wie möglich sein. Viel zu proben ist wichtig für ein Konzert. Aber damit sie auftreten können, ist es damit nicht getan.
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Sie brauchen zum Beispiel Mikrofone, Lautsprecher, Scheinwerfer – vor allem aber eine Bühne, damit sie das Publikum auch sehen kann. Sich darum zu kümmern, ist Aufgabe des Bühnenmeisters. Er passt auf, dass die Arbeiter, die die Bühne aufbauen, die Boxen aufstellen oder die Instrumente und Mikrofone an ihren Platz bringen, keine Fehler machen. Alles muss am richtig Platz stehen, alles muss funktionieren. Bei weltbekannten Musikgruppen wie den Rolling Stones, die in Fußballstadien spielen, dauert der Aufbau der Bühne mehrere Tage. Bands, die erst anfangen oder Musik in ihrer Freizeit als Hobby machen, spielen in Sälen oder Hallen, in denen eine eigene Bühne vorhanden ist. Sie haben keinen eigenen Bühnenmeister. Die meistens wären schon froh, sie könnten einen Bühnenarbeiter bezahlen. Dann müssten sie ihre Boxen nicht selbst schleppen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden – auch die Rolling Stones haben 1962 so angefangen. Heute kommen Zehntausende zu ihren Konzerten.
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