Wenn du deine Hand in einen Fluss steckst, dann spürst du, wie das Wasser gegen sie drückt. Denn das Wasser in einem Fluss steht nicht still, es fließt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Um diese Kraft zu nutzen, haben Menschen Wasserräder erfunden. Ein Wasserrad sieht aus wie ein riesiges Hamsterrad. Doch das Rad wird nicht durch einen riesigen Hamster bewegt, der darin rennt, sondern durch den Fluss. Wasser drückt beim Fließen gegen das Rad und bringt es damit in Bewegung. Früher haben Menschen Wasserräder mit Maschinen verbunden. So konnten sie die Drehbewegung des Rades zum Beispiel auf Getreidemühlen übertragen. Dadurch mussten sie das Getreide nicht mehr per Hand mahlen. Wasserkraft wird heute immer noch genutzt. Die Technik ist aber viel moderner geworden. Mittlerweile gibt es große Wasserkraftwerke in Flüssen, die sogar Strom erzeugen können. Wasserkraftwerke sind gut für das Klima, weil sie keine giftigen Gase ausstoßen so wie Kohlekraftwerke. Manche Gegner sagen aber auch, dass Wasserkraftwerke die Tiere in Flüssen stören.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ