Deine Eltern wissen noch gut, wie es war. Hatten sie ihre Lieblingssendung im Fernsehen verpasst, mussten sie auf die nächste Wiederholung warten. Das ist heute dank einer genialen Technologie ganz anders. Sie heißt Streaming.
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Stream ist das englische Wort für Strom, und genau darum geht es. Beim Streaming werden Filme und Serien, aber auch Radiosendungen und Musik in kleine Datenpakete zerlegt und über das Internet abrufbar gemacht. Sie fließen als Datenstrom von einem Sender zum Empfänger. So lassen sie sich zu jeder Zeit an jedem Ort anschauen oder anhören. Dazu brauchst du drei Dinge: eine gute Internetverbindung, Smartphone, Computer oder Fernseher mit Internetanschluss und einen Anbieter für Sendungen oder Musik, die Streamingdienste. Die Bekanntesten heißen Netflix, Amazon Prime, Joyn oder Maxdome. Sie sind kostenpflichtig. Auch viele Fernsehsender haben inzwischen ein großes Angebot an Filmen, Serien und Sendungen, die sie kostenlos im Internet in sogenannten Mediatheken zur Verfügung stellen. Ist die Internetverbindung zu schwach, stockt der Datenstrom und die Sendung wird mit Unterbrechungen abgespielt. Beim Livestream, wenn ein Sender zum Beispiel ein Fußballspiel in Echtzeit im Internet zeigt, ist das besonders ärgerlich.
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