Noch über den Olympischen Spielen stehen bei den Tennisspielern vier Wettbewerbe: die sogenannten Grand-Slam-Turniere, das sind die offenen Meisterschaften von Australien, Frankreich, England und den USA.
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Am Sonntag endete das Wimbledon-Turnier in London. Es ist das berühmteste der vier Turniere. Hauptgrund hierfür ist der Untergrund, auf dem gespielt wird. Außer ein paar Vorbereitungswettbewerben für Wimbledon wird nur in London auf Gras gespielt. Das verändert die Spielweise. Das Spiel ist schneller als auf anderem Untergrund und die Bälle springen anders ab. Wer einen guten Aufschlag und Volley hat, ist in Wimbledon im Vorteil.
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