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Secondhand-Klamotten auf einer Kleiderstange, fertig zum Verkauf Foto: artificial photography (unsplash.com)
Zum Beispiel eine Jeans, die Eltern für ihr Kind gekauft haben, die dann aber schnell zu klein geworden ist. Kaum getragen, wäre es schade, die Hose einfach wegzuwerfen, denn für ihre Herstellung wurden unter anderem Baumwolle, Wasser und Arbeitskraft benötigt. Sinnvoller und besser für die Umwelt ist es, wenn ein anderes Kind die Jeans weiterträgt. Das spart auch Geld, da Dinge aus zweiter Hand (Englisch: second Hand) meist billiger angeboten werden als neue. So findet sich auf Floh- und Kleidermärkten manches Schnäppchen.