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Wir in Baden-Württemberg leben in Süddeutschland. Es gibt auch ein Norddeutschland, dort ist zum Beispiel die Nordseeküste. Und natürlich gibt es Ostdeutschland. Berlin etwa liegt in Ostdeutschland, ebenso Dresden oder Leipzig. Das Bedeutende an Ostdeutschland ist, dass es 40 Jahre lang gar nicht zur Bundesrepublik Deutschland gehört hat. Es war ein eigener Staat, der sich Deutsche Demokratische Republik (DDR) nannte und sozialistisch organisiert war. Das heißt: Es gab etwa keine privaten Unternehmen, alles war vom Staat kontrolliert. Auch die Menschen wurden kontrolliert. Sie durften nicht in Länder wie Italien oder Spanien reisen, und wer dagegen protestiert hat, ist ins Gefängnis gekommen. Deshalb waren viele Menschen unzufrieden. Und so gab es 1989 viele Demonstrationen. Am Ende ist der Staat zerfallen und Ostdeutschland wurde 1990 ein Teil unseres Deutschlands. Aber immer noch spüren die Menschen dort die Folgen der Zeit vor der Wiedervereinigung. Es gibt mehr Arbeitslose als in Westdeutschland und viele gut ausgebildete Leute sind in den Westen gezogen, weil sie dort bessere Jobs fanden.
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