Erklär’s mir

Was ist FKK?

FKK ist die Abkürzung für Freikörperkultur. Hört sich etwas kompliziert an? Stimmt. Dabei geht es um etwas ganz Einfaches.  

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Das ist FKK.  | Foto: Bernd Wüstneck (dpa)
Das ist FKK. Foto: Bernd Wüstneck (dpa)
Während die meisten Leute in der Freizeit oder beim Sport etwas anhaben, sind FKK-Freunde dabei lieber nackt. Badehose oder Bikini am See? Shorts und T-Shirts auf dem Campingplatz? Trikot und Hose beim Volleyball? Darauf verzichten die Leute, die gerne FKK machen. Sie fühlen sich ohne Kleidung einfach wohler.

Das heißt aber nicht, dass sie auch im Supermarkt oder bei der Arbeit nackt auftauchen. Verboten ist das zwar nicht. Aber viele Menschen fühlen sich da, wo es üblich ist, angezogen zu sein, von Nackten belästigt. Deshalb findet FKK nur da statt, wo es ausdrücklich erlaubt ist. Es gibt zum Beispiel Seen, an denen eine Liegewiese extra für FKK reserviert ist.

Übrigens: Wer sich nackt sonnt, sollte sich sehr gut eincremen. Besonders, wenn er sich dabei auf den Bauch legt. Denn ein von der Sonne verbrannter roter Hintern sieht nicht nur lustig aus. Er tut auch ganz schön weh.
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