Erklär’s mir

Was ist eine Seifenblase?

Seifenblasen machen? Das geht so einfach. Kann jedes Kind. Es macht viel Spaß, und die vielen Farben sehen toll aus.  

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Seifenblase.  | Foto: Jens Kalaene
Seifenblase. Foto: Jens Kalaene
Wenn man erklären will, warum eine Seifenblase entsteht und warum sie platzt, kommt man schnell ins Staunen. Das ist sehr kompliziert. Selbst von den Erwachsenen verstehen es nur wenige.

Deshalb reicht es erst einmal zu wissen, dass man für Seifenblasen eine Mischung aus wenig Wasser und viel flüssiger Seife braucht. Ihr könnt probieren, mit Seife oder Spülmittel aus der Küche und Wasser selbst Seifenblasenwasser zu machen. Testet mal etwas herum!

Manche setzen Salz zu, andere schwören auf Öl, manche empfehlen Tapetenkleister. Es gibt viele verschiedene Rezepte. Auf jeden Fall kann es nicht schaden, Zucker reinzutun (zum Beispiel Puderzucker). Dann werden die Blasen größer.

Richtige Profis machen Seifenblasen, in die mehrere Menschen reinpassen. Schade ist nur, dass die herrlich bunten Blasen immer so schnell platzen. Weil das so ist, hat sich das Sprichwort entwickelt: "Der Traum ist geplatzt wie eine Seifenblase" (nämlich ziemlich schnell). Ihr könnt auch mal ein Experiment machen: Versucht, eine Seifenblase in ein Einweckglas einzusperren! Und schaut, was mit ihr passiert.

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