Überall werden Häuser und Straßen gebaut, Bauern pflanzen Getreide und Gemüse, Holz wird geschlagen, um es weiterzuverkaufen. Wilde Tiere leiden darunter, oft verlieren sie so ihre Heimat.
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Das ist besonders in Afrika tragisch. Dort gibt es noch riesige Herden, etwa von Elefanten, Antilopen oder Büffeln. Die brauchen Platz und müssen sich frei bewegen können – ohne Angst vor Jägern oder Bauunternehmern. Deshalb gibt es in Afrika sogenannte Nationalparks. Das sind riesige Flächen, in denen die Tiere von Rangern geschützt werden. Dort darf man nicht bauen, keinen Ackerbau betreiben und nicht ohne Erlaubnis jagen, die Natur wird sich selbst überlassen. Ein sehr bekannter Nationalpark ist etwa die Serengeti in Tansania. Aber auch in anderen Regionen gibt es Nationalparks, etwa in Deutschland. Seit einigen Jahren gibt es zum Beispiel den Nationalpark Schwarzwald. Auch dort gilt das, was in Afrika gilt: Die Wildnis wird sich selbst überlassen, Tiere sind geschützt und Bäume dürfen nicht geschlagen werden.
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