Manche Dinge sind zu schade, um weg geworfen zu werden. Darum gibt es Archive: In einem Archiv werden Dinge aufgehoben – alte Urkunden zum Beispiel oder Fotos.
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Im Kunstunterricht ist dir ein besonders schönes Bild gelungen: viel zu schade, um es einfach wegzuwerfen. Und das Zeugnis vom vergangenen Schuljahr: So was hebt man doch auf! Oder die schöne Geburtstagskarte von den Großeltern: Die willst du dir später noch mal anschauen. Und indem du diese Dinge aufbewahrst, beginnst du für dich ganz persönlich ein Archiv. Nur nennst du diese Sammlung nicht so. Doch auch die richtigen Archive machen nichts anderes als das zu sammeln, das wir alle zusammen für wichtig halten. Archive werden so zu Speichern unserer Vergangenheit. Ohne sie wüsste bald niemand mehr genau, wie es früher war. Deshalb sind Archive wichtig für die Geschichtsschreibung, aber auch für Heimatforscher. Dein Schulzeugnis allerdings, die Geburtstagsgrüße und das schöne Bild musst du schon selbst aufheben. Denn das ist vor allem für dich wichtig.
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