Heute telefonieren alle Menschen, wo und wann immer sie wollen – und viele stört es dabei auch nicht, dass alle anderen ihrem Gespräch zuhören müssen. Vor nicht allzu langer Zeit war das noch anders.
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Denn erst seit rund 25 Jahren gibt es Mobiltelefone. Früher hatten die Menschen in der Regel ein Telefon bei sich zu Hause. Wenn sie unterwegs waren und einen wichtigen Anruf tätigen mussten, gingen sie dafür in eine Telefonzellen – das waren wettergeschützte Häuschen. Die ersten dieser Zellen sind schon vor rund 140 Jahren aufgestellt worden. In diesen Zellen, die früher hübsch gelb und später magentafarben waren, konnte man in Ruhe telefonieren – manchmal hat man mit seiner Quasselei auch die anderen genervt, die vor der Zelle warteten, um endlich für ihre Gespräche an die Reihe zu kommen. Weil nun fast jeder ein Handy hat, werden die Telefonzellen immer weniger genutzt.
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