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Die Erkrankung, die jetzt bei einem toten Wildschwein in Deutschland entdeckt wurde, kam ursprünglich vor allem im südlichen Afrika vor, daher heißt sie "Afrikanische Schweinepest".Hausschweine und Wildschweine sind für das Virus empfänglich und beide Arten erkranken so schwer, dass die meisten Tiere daran sterben, in der Regel schon innerhalb von einer Woche. Wenn die Schweinegrippe in einem Bauernhof bei den Hausschweinen ausbricht, müssen laut Gesetz alle Tiere getötet und der Betrieb muss gereinigt und desinfiziert werden, damit sich das Virus nicht weiter ausbreitet. Wie Menschen bei einer Grippe, so bekommen die kranken Schweine bei der Pest hohes Fieber – allerdings sehr hohes von bis zu 42 Grad. Das Virus kann von Tieren, die erkrankt sind, auf andere Tiere übertragen werden. Auch dadurch, dass Schweine Speiseabfälle zu fressen bekommen, die das Virus enthalten, können sie sich damit anstecken. Ein Impfstoff gegen die afrikanische Schweinegrippe gibt es nicht. Glücklicherweise ist die Krankheit aber für die Menschen nicht gefährlich. Auch wenn Menschen das Fleisch von einem am Virus erkrankten Schwein essen, ist das nicht gefährlich für sie.
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