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Erklär’s mir

Was ist beim Bobfahren anders als beim Rodeln?

Obwohl Bobfahrer und Rennrodler die gleiche Eisbahn herunter fahren, sind es doch zwei verschiedene Sportarten. Und dann gibt es auch noch Skeleton.  

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Bobfahren Foto: Robert Michael (dpa)
Die Bobfahrer tun dies in einem Sportgerät, bei dem es Seitenwände gibt, wodurch die Athleten bei einem Sturz einigermaßen geschützt sind. Gesteuert wird ein Bob, dessen vordere Kufen lenkbar sind, über einen Seilzug.

Beim Rodeln gibt es keine Seitenwände und die Kufen des Schlittens sind starr. Der zweite große Unterschied zwischen Bobfahren und Rodeln ist die Position der Sportler beim Rennen. Bobfahrer sitzen in ihrem Sportgerät, Rodler liegen mit dem Rücken darauf.

Das ist auch der Unterschied zur dritten Olympia-Sportart im Eiskanal: Die heißt Skeleton – und dort liegt man mit dem Bauch auf dem Schlitten. Der Name kommt aus dem Englischen, da der Schlitten an ein stählernes Skelett erinnert.

Ressort: Erklär's mir

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Mo, 01. März 2010: PDF-Version herunterladen

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