Erklär’s mir

Was ist Autismus?

Sprache und Verhalten den Mitmenschen gegenüber wird nicht vererbt, sondern muss von jedem Menschen erlernt werden. Bei manchen Kindern kann es vorkommen, dass sie die Sprache oder das soziale Verhalten nicht richtig lernen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Klimaaktivistin Greta Thunberg hat eine leichte Form von Autismus.  | Foto: Lucy North (dpa)
Klimaaktivistin Greta Thunberg hat eine leichte Form von Autismus. Foto: Lucy North (dpa)
Die Kinder wiederholen dann oft dieselben Sätze, betonen ihre Sätze komisch oder sie sind nicht in der Lage, eine soziale Beziehung aufzubauen, also etwa Freundschaften zu schließen. Dieser Entwicklungsstörung hat man den Namen Autismus gegeben. Die Störung kann so schwer sein, dass betroffene Menschen beständig auf Hilfe angewiesen sind. Bei leichteren Formen können die Betroffenen aber gut alleine klar kommen. Ein prominentes Beispiel ist die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg, bei der im Alter von zwölf Jahren eine leichte Form festgestellt wurde. Für manche Autisten ist es typisch, dass sie sich in einem Gebiet ungewöhnlich gut auskennen. Man spricht dann von einer Inselbegabung.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel