Was geschieht mit dem Farrenstall?
Derzeit wird das 1899 erbaute Gebäude vom Bauamt bewertet / 1950 kam der Anbau mit einer Tabakverwiegungsstelle dazu .
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NEURIED-ICHENHEIM. "Die Entscheidung wird uns nicht leicht fallen", sagt Ichenheims Ortsvorsteher Ralf Wollenbär: Ist es besser, den alten Farrenstall abzureißen, damit das Grundstück frei wird für eine andere Nutzung? Oder soll die Gemeinde ihn sanieren und einen ordentlichen Batzen Geld investieren? Schwierig wird die Entscheidung vor allem auch deshalb, weil in dem Gebäude viel Geschichte steckt. Derzeit nimmt das Bauamt eine Bewertung des Gebäudes vor.
Doch wie im Falle der alten Tabakmanufaktur in der Ringstraße, die allerdings in einem schlechteren Zustand ist als der Farrenstall, sollte die Gemeinde bald eine Entscheidung treffen, will sie noch Gelder aus dem Dorfsanierungsprogramm erhalten, erklärt Wollenbär. Bis Ende 2016 müsste das Projekt dann abgeschlossen sein, gleichgültig, ob es sich um eine Sanierung oder einen Abriss handelt. Wenn Ichenheim das hinkriegt, kann die Gemeinde mit einem hochprozentigen Zuschuss ...