Es ist Sommer – und fast scheint es so, als seien Freiburgs Eishockeyspieler verschwunden. Spielen die im Sommer eigentlich nicht? Und wenn ja, warum denn nicht?
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Im Sport gibt es einen alten Grundsatz: Ein guter Wintersportler wird im Sommer gemacht. Athleten, die im Winter erfolgreich sein wollen, müssen schon jetzt in der warmen Jahreszeit hart dafür trainieren. Genau das tun gerade die Eishockeyspieler in Freiburg und Schwenningen. Während es draußen noch heiß ist, üben sie drinnen in der kühlen Halle für die neue Saison. Maschinen erzeugen das Eis auf dem Hallenboden. Das funktioniert ganz ähnlich wie bei dir daheim im Kühlschrank. Die Eishockeyspieler üben jetzt, wie sie am besten zusammenspielen können. Sie trainieren aber auch, wie man möglichst schnell auf dem Eis gleitet und wie man am besten Tore schießt. Bei Testspielen wie jetzt am Wochenende können die Teams dann schauen, wie gut ihr Spiel bereits funktioniert – und was sie noch verbessern müssen. Die nächste Saison beginnt schließlich schon in fünf Wochen: für die Schwenninger Wild Wings in der ersten Liga und für den EHC Freiburg in der zweiten Liga. Viele Eishockey-Fans freuen sich darauf.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ