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Lebensmittelkontrolleure prüfen in Lebensmittelgeschäften und auch in Restaurants, ob alles sauber ist, ob sich alle an Hygieneregeln halten und keine verbotenen Zutaten verwendet werden. Foto: Uwe Anspach (dpa)
Deshalb haben viele Produkte zum Beispiel ein Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Verpackung – es zeigt an, wie lange man die Ware auf jeden Fall essen oder trinken kann, wenn sie wie empfohlen aufbewahrt werden. Außerdem werden Lebensmittel dort kontrolliert, wo sie produziert werden. Deshalb gibt es staatliche Behörden mit Mitarbeitern, die Eisdielen oder Bauernhöfe besichtigen. Sie schauen, ob dort alles sauber ist, ob die richtigen Zutaten verwendet werden. Auf einem Bauernhof wird etwa geschaut, ob die Tiere vernünftig gehalten werden. Stellt jemand Eis her, muss seine Kühltruhe besonders kalt sein. Dabei werden von den Behörden auch Proben der Produkte entnommen, die in einem Labor überprüft werden. Ist das Ergebnis schlecht, darf die Ware nicht verkauft werden.