Account/Login

Erklär’s mir

Warum steigt in Venedig so oft das Wasser?

Venedig und Wasser – das gehört zusammen: Die Stadt in Norditalien wurde auf mehr als 100 kleinen Inseln erbaut. Deshalb gibt es dort kaum Straßen, aber 175 Kanäle.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Italien, Venedig: Der Dogenpalast spie...ich im Hochwasser auf dem Markusplatz.  | Foto: Claudio Furlan (dpa)
Italien, Venedig: Der Dogenpalast spiegelt sich im Hochwasser auf dem Markusplatz. Foto: Claudio Furlan (dpa)
Also ganz viele kleine Wasserstraßen. Wenn der Meeresspiegel steigt, kommt es zu Hochwasser in Venedig. Das liegt daran, dass die Flüsse mit dem Meer verbunden sind. Das Wasser überflutet dann die Straßen und Plätze für Fußgänger. Das war auch schon im Venedig des 16. Jahrhunderts so. Durch den Klimawandel kommt es aber immer häufiger zu Hochwasser. Forscher rechnen auch damit, dass die Hochwasser zunehmend schlimmer werden. Sie sagen voraus, dass Venedig in 50 Jahren an jedem dritten Tag unter Wasser stehen dürfte. Drei Schutzwände, die am Übergang zum Meer installiert wurde, sollen das Problem lösen – und das Wasser draußen halten.

Ressort: Erklär's mir

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Sa, 11. Juli 2020: PDF-Version herunterladen

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel