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Zwei Rehe laufen bei Nebel über ein Feld. Foto: Julian Stratenschulte (dpa)
Am liebsten mögen sie leicht verdauliche Blätter, Blüten und Kräuter oder – leider – Triebe, also noch sehr junge Pflanzen. Ein Grund, warum zu viele Rehe einem Wald schaden, ist auch ihre Vorliebe für junge Laubbäume. Rehe äsen (so nennt man Aufnehmen von Nahrung bei dieser Tierart) bevorzugt an Eichen, Fichten hingegen schenken sie keine große Beachtung. Das Problem an der Sache: Dadurch werden ausgerechnet jene Bäume von den Rehen beschädigt, die Hitze und Trockenheit am besten aushalten. Auch wenn Rehe an Pflanzen oder Bäume nur knabbern und ihnen die Knospen oder die Blätter abbeißen (das nennt man "Verbiss"), beschädigen sie sie dabei oft so stark, dass diese nicht mehr weiterleben können.