Hochwasser ist etwas ganz Natürliches. Wie der Name schon sagt, steigt dabei der Wasserstand von Flüssen und Bächen, der sogenannte Pegel, besonders hoch an.
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Das Gegenteil davon ist Niedrigwasser. Hochwasser hängen auch mit den Jahreszeiten zusammen. Die Pegel der Gewässer steigen beispielsweise mit der Schneeschmelze im Frühjahr, wenn es lange und intensiv regnet. In aller Regel führt das dazu, dass das Wasser langsam steigt. Nicht immer, aber oft hat man deshalb Zeit, sich darauf vorzubereiten. Man kann etwa Dämme verstärken oder besonders gefährdete Stellen mit Sandsäcken absichern. Trotzdem laufen auch bei solchen Hochwassern manchmal Keller und Straßen voll. Es gibt aber auch Hochwasser, das sehr schnell einsetzt. Zum Beispiel im Sommer bei Starkregen. Es fällt dann viel Regen in sehr kurzer Zeit. Die Pegel von Bächen und Flüssen steigen dann in wenigen Stunden oder sogar Minuten stark an. Das ist besonders gefährlich für Menschen, die direkt am Wasser leben oder die mit dem Auto oder zu Fuß auf der Straße unterwegs sind.
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