Kohle wird seit Jahrzehnten abgebaut, um Strom zu erzeugen. Diesen brauchen wir zum Beispiel zum Heizen, für die Industrie und den Verkehr. Kohle wird seit Jahrzehnten abgebaut, um Strom zu erzeugen.
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Diesen brauchen wir zum Beispiel zum Heizen, für die Industrie und den Verkehr. Kohle zählt zu den "fossilen" Energieträgern, die sich in Jahrmillionen aus Abbauprodukten von toten Pflanzen und Tieren entwickelt haben. Kohle wird unter der Erde in Bergwerken oder über der Erde im Tagebau gefördert. Vor allem beim Tagebau werden jedoch Landschaften zerstört, Menschen müssen manchmal ihre Häuser verlassen, um dem Abbau von Kohle Platz zu machen. Werden fossile Energieträger verbrannt, schadet das zudem dem Klima. Die dabei entstehenden Treibhausgase führen dazu, dass sich die Erde erwärmt. Deshalb haben in Glasgow bei der Weltklimakonferenz Vertreter von 200 Regierungen versucht, den Abbau von Kohle weltweit zu drosseln. Das war schwierig, weil jedes Land andere Interessen hat und natürlich alle Strom brauchen. Immerhin wollen die Staaten der Welt jetzt den "Ausstieg aus der Kohle einleiten". Feste Vereinbarungen dazu gibt es aber nicht.
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