Fasten meint Verzicht, meist in Bezug auf Nahrung. Also insgesamt wenig(er) essen, auf bestimmte Dinge (Süßigkeiten, Alkohol, Fleisch) verzichten oder sogar eine Zeit lang nur trinken. Gefastet wird zum Beispiel aus religiösen Gründen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Am heutigen Aschermittwoch beginnen viele Christen eine knapp siebenwöchige Fastenzeit, die sie als Vorbereitung auf das Osterfest, auf die Feier der Auferstehung Christi, betrachten. Vergleichbare Bräuche finden sich auch in anderen Religionen. Andere wiederum fasten, weil sie sich zu dick fühlen. Oder weil der Arzt ihnen dazu geraten hat. Oder aus Trauer, oder weil ihnen das Fasten dabei hilft, sich besser konzentrieren zu können und sich wohler zu fühlen. Nicht nur beim Essen können Menschen enthaltsam sein. Manche benutzen auch den Begriff vom Fasten, wenn sie sagen, dass sie wegen der Umwelt beim Wasserverbrauch sparen wollen. Oder ihr Handy mal für ein paar Tage gar nicht oder zumindest nicht jeden Tag stundenlang benutzen wollen. Gerade die, die bemerkten, dass ihnen der Verzicht am Anfang besonders schwerfiel, sagen später oft, wie wichtig und sinnvoll es für sie war, es ausprobiert und geschafft zu haben.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ