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Auf diesem heißen Material schwimmen mehrere, riesige Teile der Erdoberfläche. Diese Teile nennt man Kontinentalplatten und sie bewegen sich in unterschiedlicher Richtung. Dabei verhaken sie sich manchmal ineinander. Dann wird die Spannung immer größer und irgendwann gibt es einen Ruck und die Platten bewegen sich auf einmal ein großes Stück auseinander. Das erschüttert dann die Oberfläche. Dabei können vor allem schlecht gebaute Häuser einstürzen und Straßen auseinander gerissen werden. Wir erleben dies als Erdbeben. Weil Wissenschaftler herausgefunden haben, wo die Ränder der Kontinentalplatten sind, wissen wir heute auch, in welchen Gegenden es immer wieder Erdbeben gibt. Im Südosten der Türkei und in Nordsyrien, wo es am Montag ein sehr starkes Erdbeben gegeben hat, stoßen die Arabische Platte und die Eurasische Platte aufeinander. Wissenschaftler haben sogar den Punkt angeben können, von dem das Erdbeben ausging: Er liegt 17,9 Kilometer unter der türkischen Stadt Gaziantep.
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