Wenn wir etwas nicht mehr brauchen, kommt es meistens in die Tonne oder in den Container. Es gibt aber auch Abfall, der sich nicht nicht so leicht entsorgen lässt – Elektroschrott zum Beispiel.
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Wenn bei euch zu Hause Abfall anfällt, dann wird er in der Regel getrennt. Das Papier zum Beispiel kommt in die grüne Tonne, leere Flaschen, für die man kein Pfand bekommt, in den Glascontainer, und Essensreste kann man in die braune Biotonne geben. Im Abfall stecken viele Rohstoffe, eine Aufbereitung oder Wiederverwertung, man nennt das auch "Recycling", kann Sinn machen. Aber nicht nur ausgelesene Zeitungen, ausgeschleckte Honiggläser oder welke Salatblätter kann man wiederverwerten. Auch in alten Kühlschränken, Mobiltelefonen, Lampen, Fernsehern und sonstigen elektronischen Geräten, die kaputt sind oder durch neue ersetzt werden, stecken neben vielen umweltschädlichen Stoffen viele wertvolle Materialien, etwa das Metall Kupfer. Ihr dürft die alten Geräte aber nicht einfach auf die Straße stellen und denken, dass irgendjemand sie mitnimmt. Vielmehr müsst ihr den Elektroschrott entweder bei der Wertstoffsammelstelle in eurem Heimatort abgeben oder an die Händler zurückgeben. Diese müssen sich dann um das "Recycling" und die Entsorgung kümmern. Die Menge an Elektroschrott ist in den vergangenen Jahren leider sehr stark gewachsen. Das liegt daran, dass einzelne Geräte nicht mehr so lange halten wie früher und auch daran, dass viele Menschen immer gleich das neueste Modell haben wollen. Aus Deutschland und Europa wird auch viel umweltschädlicher Elektroschrott in arme Länder nach Afrika und Asien gebracht, wo er dann wiederverwertet werden soll.
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