Vortrag: Trost und Hoffnung in Israel
Nelli Bayer lebt seit fast 30 Jahren mit ihrem Mann in Israel. Ihr Sohn wurde im Krieg in Gaza verwundet und starb. Über das Thema Trost und Hoffnung spricht die fünffache Mutter am Samstag in der FES.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Nelli Bayer lebt mit ihrem Mann und fünf Kindern seit fast 30 Jahren in Israel, teilen die Veranstalter mit. Das Ehepaar Bayer arbeite in Maalot in einem Pflegeheim für Holocaustüberlebende. Maalot liegt im Norden Israels, nur acht Kilometer von der Grenze zum Libanon entfernt. Nach dem 7. Oktober 2023 war auch dieses Gebiet Angriffen aus dem Libanon ausgesetzt, die Heimbewohner mussten über ein Jahr im Schutzbunker verbringen, heißt es in der Mitteilung weiter. Wenige Wochen nach Kriegsbeginn sei Bayers Sohn Urija in Gaza verwundet worden und erlag kurz darauf seinen Verletzungen. Dies waren schwere Zeiten für die Familie.
Wie die Familie gerade in diesen Tagen Trost und Hoffnung erlebt hat, wird die Referentin in ihrem Vortrag erzählen. Der Nachmittag wird musikalisch umrahmt und mit zwei hebräischen Liedern, gesungen von der Referentin, umrahmt. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen, teilen die Veranstalter weiter mit.
Weitere Infos unter 07821/62369
