Von der Stradivari bis zum Synthi
Die jüngste Ausgabe der Gesprächsreihe Tatort Kultur befasste sich mit dem schönen Handwerk des Musikinstrumentenbaus.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Nicht spektakulär, nicht provozierend, einfach nur informativ und anregend war die jüngste Folge von "Tatort Kultur" am Mittwochabend, diesmal im Klavierhaus Labianca zum Thema Instrumentenbau, wobei der Bogen sich vom herkömmlichen Musiziergerät bis zur virtuell erzeugten Musik spannte.
Manches machte einen auch staunen. So der Bericht des in Offenburg lebenden Geigenbauers Bertrand Bellin über das Herstellen der gewölbten Korpusdecke einer Violine. Bei industriell hergestellten Geigen werden diese etwa drei Millimeter dünnen Holzplatten mittels Hitze und Feuchtigkeit in ihre Wölbungsform ...