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Klirrende Kälte hielt Besucher nicht von Basler Museumsnacht ab; allerdings schwärmten diese weniger von Ort zu Ort.  

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  | Foto: Miroslav Dakov
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Foto: Miroslav Dakov

BASEL. Es sollen nur acht Prozent weniger Eintritte gewesen sein als 2016, gefühlt zogen deutlich weniger Besucher durch Basels nächtliche Straßen als bei den Museumsnächten davor. Grund hierfür sind die eisigen Temperaturen; die arktische Kälte verlangte nach expeditionstauglicher Ausrüstung. Oder aber man blieb einfach im Haus seiner Wahl, die Museen und andere kulturellen Einrichtungen boten ein abwechslungsreiches Programm.

37 Museen in Basel, Weil und St. Louis richteten den Basler Megaevent aus. So sehr sich Basels Kulturmacher auch um Abwechslung bemühen – in diesem Jahr sollte Kleinbasel ein Schwerpunkt sein: Der Bär tanzt in Großbasel auf dem Münsterberg, wo Basels Museen ...

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