Basel kann die Ziele für die Frauenfußball-Europameisterschaft schwer erfüllen
Die Schweiz setzt sich hohe Ziele für die Frauenfußball-Europameisterschaft im Sommer. Basel-Stadt muss vor allem seine Sportinfrastruktur ausbauen oder wenigstens deutlich verbessern. Das wird schwierig.
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Nach dem Abpfiff ist für den Kanton noch lange nicht Schluss: Basel-Stadt wird weit über das Endspiel der Frauenfußball-Europameisterschaft am 27. Juli im St. Jakob-Park hinaus damit beschäftigt sein, seine Ziele für diese größte Frauensportveranstaltung Europas zu verfolgen. "Der Druck auf die Infrastruktur steigt", räumt Steve Beutler, der Leiter des Sportamts des Kantons, ein. "Man kann nicht unendlich wachsen und bauen in Basel."
Der Kanton muss ...