Vom hohen Schwarzwald hinab zur Dreiländerbrücke

Die Stadt Weil am Rhein schafft eine neue Personalstelle für Kommunikation und Bürgerbeteiligung. Hauptaufgabe des neuen Referenten oder der Referentin: Über die Sozialen Medien mit den Bürgern in ...

Ein einmaliges Angebot bietet die Duale Hochschule Lörrach mit dem ersten dualen Architekturstudium in Deutschland. Schon nach einem Jahr ist das Fach so beliebt, dass der Schwerpunkt ...

Der Märkter Brandweiher wird saniert, der mit PAK versetzte Schlamm von einer Spezialfirma abgesaugt und als Sondermüll entsorgt. Der Bau- und Umweltausschuss gab jetzt 200.000 Euro dafür frei.

Fünf Monate lang war das Gasthaus Hebelhof geschlossen, jetzt gibt es einen neuen Pächter. Michael Kratz, genannt Mitch, startet dort eine Pop-up-Gastronomie mit Gegrilltem und Craftbier.

Das vor einem Jahr am Kant-Gymnasium gestartete Beteiligungsprojekt "Pausen(t)raum" soll 2025 in die Realisierungsphase eintreten. Klar ist dabei: Es wird ein Langzeitprojekt werden.

Der Lidl-Lebensmittelmarkt am Kränzliacker soll größer werden. Mitglieder des Bau- und Umweltausschusses hätten sich mehr energetische Ertüchtigung gewünscht.

Wegen hoher Baukosten und Zinsraten setzt die Wohnbaugesellschaft in Weil am Rhein auf Sanierung statt auf Neubau. Vereinzelt wird durch Aufstockung bestehender Gebäude neuer Wohnraum geschaffen.

Eine große Ladung Aluminiumschrott sollte von der Schweiz nach Hongkong transportiert werden. In Weil am Rhein stoppt der Zoll aber die Lieferung. Warum?

Weil am Rhein will zwei im Regionalplan ausgewiesene Vorranggebiete für Freiflächen-Photovoltaikanlagen beim Krebsbach ablehnen. Gründe sind der Schutz landwirtschaftlicher Flächen und diverser ...

Streitbarer Baulöwe: Projektentwickler Peter Unmüßig spricht im Interview über das Zentrum Landwasser, warum ihn die Kritik an seiner Person ärgert und welche Defizite er in der Freiburger Politik ...

Der Lärm riss Kinder aus dem Schlaf: Die Bundeswehr hat am Donnerstagmittag über dem Schwarzwald Tiefflüge geübt. Die Flieger waren extrem niedrig unterwegs – dank einer Ausnahmeregelung.

Den beiden verbliebenen Tieren der einstigen Wisent-Herde in Schopfheim droht die Einschläferung. Alle Versuche, sie in einem anderen Gehege unterzubringen, sind bislang erfolglos.