"Völlig akzeptierte Einrichtung"
25 Jahre Polder Altenheim und Kulturwehr Kehl: Festakt und Tag der offenen Tür / Minister bringt Scheck für Auewildnispfad mit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KEHL/NEURIED. Die Festreden anlässlich des 25-jährigen Bestehens der beiden Hochwasser-Rückhalteräume Polder Altenheim und Kulturwehr Kehl können auf ein gemeinsames Fazit gebracht werden: Die Rückhalteräume sind ein Erfolg, weil sie sich im Ernstfall bewährt haben, weil sie in grenzüberschreitender Zusammenarbeit zustande gekommen sind und weil sie gemeinsam mit den Gemeinden und den Bürgern entwickelt worden sind.
Den Anfang der Redebeiträge in der Betriebshalle des Kulturwehrs machte Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer. Als Chefin jener Behörde, die die Polder des Integrierten Rheinprogramms (IRP) plant, baut und betreibt, legte sie ...