Verschiebung macht Arbeit
Die Drogen- und Jugendberatungsstelle des AKRM betreute 2017 mehr Betroffene als im Vorjahr.
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LÖRRACH. Die Drogen- und Jugendberatungsstelle (Drobs) des Arbeitskreises Rauschmittel Lörrach war 2017 komplett ausgelastet. Mehr Betroffene, dafür weniger Angehörige brachten für die mit 6,35 Fachkraftstellen besetzte Einrichtung einen höheres Arbeitspensum. Das Projekt für Kinder suchtkranker Eltern soll mit einer fünften Gruppe weiter in die Fläche gehen.
943 Hilfesuchende wandten sich 2017 Jahr an die Drobs, 21 mehr als 2016. Die Fallzahl liege aber im Rahmen der vergangenen Jahre mit je um die 1000 Klienten, sagte Drobs-Leiter Frank Meißner bei der Vorstellung des ...