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Verlust an Wert und Lebensqualität

Auch wenn die Bahn 4000 Wohnungen mit passivem Lärmschutz ausstattet, verliert die Stadt insgesamt durch den A3-Ausbau.  

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OFFENBURG (BZ). Rund 10 000 Einwohner Offenburgs hätten Anspruch auf passiven Lärmschutz, wenn die Bahn ihre A-3-Ausbaupläne umsetzen sollte: Trotz der das Stadtbild zerstörenden Lärmschutzwände würden in den etwa 4000 Wohnungen der Betroffenen die gesetzlichen Grenzwerte überschritten, heißt es in einer Pessemitteilung der Stadt. Der Schallimmissionsplan und die dazugehörige Tabelle sind im Ordner 7 zu finden, der im Offenlage-Raum am Fischmarkt ausliegt.

Der breite rote Streifen rechts und links der geplanten Ausbaustrecke springt ins Auge, wenn man sich den "Konfliktplan" anschaut. In diesem Bereich überschreitet der Lärmpegel den gesetzlichen Grenzwert um mehr als sechs Dezibel – und das trotz des Abzugs des so genannten Schienenbonus von fünf ...

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