Unterhaltsam und anspruchsvoll
Radbrunnenkonzert der Jugendmusikschule und Abschlusskonzert des deutsch-französischen Kammermusikkurses begeisterten.
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BREISACH. Heiter, wehmütig, schwungvoll, leicht, melancholisch, donnernd. Diese Adjektive stehen auch für musikalische Parameter. Ohne sie wäre die Aufführung notierter Musik nichts anderes als eine hörbar gemachte Partitur, die heutzutage auch von einem Computer erledigt werden könnte. Dabei spielen diese emotionalen und musikalischen "Beitöne" eine wesentliche Rolle beim Musizieren. Hörbar gemacht wurde das bei zwei Veranstaltungen junger Musiker der Jugendmusikschule westlicher Kaiserstuhl-Tuniberg im Radbrunnen und des deutsch-französischen Kammermusikkurses 2014 in der Spitalkirche.
Eröffnet wurde das Radbrunnenkonzert vom Hornensemble "Elefantös". In der Tat begann sein drittes Stück, Gershwins "Summertime", träge, fast schleppend, als würde eine Elefantenherde durch die afrikanische Savanne ziehen. Ganz anders das zarte Allegro von François Devienne, gespielt von Jule Straub ...