"Tschüss, Kloster!"
Auf der Großleinwand wurden am Samstag Filme gegen die Ausbaupläne der Bahn gezeigt
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OFFENBURG Public Viewing mit anderen Inhalten: Am Samstagnachmittag stand nicht der Fußball im Mittelpunkt des Geschehens auf der Großleinwand, sondern ein kleines Filmfestival zum Thema "Ich, Offenburg und die Eisenbahn". Initiiert hatte das ganze Felix Müller von der Medienwerkstatt Visionsbox in Ohlsbach. Er ist "Vater" der Trickfilm-Fugur Lisa, mit der auf die umstrittenen Ausbaupläne der Deutschen Bahn AG aufmerksam gemacht werden soll.
Ironie bis hin zum Sarkasmus, teils gewürzt mit Verzweiflung – die Beiträge zum Filmfestival "Ich, Offenburg und die Eisenbahn" belegten: Die Apokalypse rückt näher, den Künstlern schwant nichts Gutes. Da erklärt jemand in die Kamera, warum Offenburg so schön und lebenswert ist. Doch die Lobrede wird vom ...